Hier auf der entnommenen Drohnenwabe gut zu sehen: Der braune Fleck auf der Made ist die Varroa. Sie versteckt sich in der Brut und legt dort Eier und ernährt sich von der Drohnenmade. Diese Wabe wird vernichtet!

Kurzer Blick in zwischen die beiden Zargen in be
Nachdem das Wetter heute und die nächsten Tage sonnig mit Temperaturen über 20 Grad erreichen soll, entschloss ich mich den Umzug des Volk 1 aus Aitrang in meine eigenen Beuten durchzuziehen. Ein bisschen mulmig war es mir schon, nicht wegen der sehr wahrscheinlich aggressiven Bienen, sondern weil ich um das Wohl meiner Damen besorgt war. Jedenfalls hat der Umzug, zu weit ich es beurteilen kann gut geklappt.
Folgende Arbeiten wurden heute am Volk 1 durchgeführt:
Eine gute Alternative zur Auffütterung mit Zuckerwasser, Apiinvert …. ist es, einen Melizitose Honig vom Vorjahr (falls es ein Zementhonig Jahr war) zu geben. Wichtig dabei ist es, dass die Bienen ausreichend Wasser zur Verfügung haben. Das große Problem des Melizitose Honigs ist es, dass die Bienen viel Wasser zur Verarbeitung dieses Honigs benötigen.
Das sollte bei meinen Bienen kein Problem sein, da Wasser in Form eines Baches (150 – 200 Meter) und eines Rinnsal (ca. 100 Meter) in der Nähe ist.
Botanischer Name: Gleditsia
Blütezeit: Juni – Juli
Bienennutzen: guter Nektarlieferant – Pollen mäßig
Botanischer Name: Leucojum vernum
Blütezeit: März – April
Wuchsorte: Beet
Bienennutzen: mäßiger Pollen- und Nektarlieferant
Botanischer Name: Baya Marisa
Blütezeit: April – Mai
Genussreife: Oktober- Dezember
Bienennutzen: Wie jeder Apfelbaum ein sehr gute Pollen- und Nektarlieferant